Schweizer Zweitwohnsitz-Verbot: Weichen Investoren auf Österreich aus?
Die Schweizer stimmten im März dafür, dass der Anteil von Zweitwohnungen in den Gemeinden auf 20 % beschränkt wird – ein Wert, die in einigen Destinationen längst übertroffen wird. Dass Hotelbetreiber bzw. -eigentümer Wohnungen verkaufen, ist in Österreich grundsätzlich auch nichts Neues, die erzielten Renditen für das Hotelprojekt helfen bei der Finanzierung. Internationale Investoren werden bei dem günstigen Frankenwechselkurs jetzt verstärkt die österreichischen Alpen ins Visier nehmen und die Zahl der Betten wird im Land mit der höchsten Bettendichte (und mit trotz sinkender Aufenthaltsdauer immer größerer Zimmer) weiter steigen. Der Wettbewerb um die zur Verfügung stehenden Mittel – Stichwort Kreditklemme – wird also noch härter. Die ÖHV unterstützt daher alternative Finanzierungsformen, wie die aktuell von GfB und der Hypo Salzburg präsentierte Tourismusanleihe. Mehr dazu lesen Sie auf www.oehv.at!
Einen aktuellen Kommentar dazu lesen Sie in der T.A.I.
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