14. Juli 2011 | 13:51 | Kategorie:
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Schweizer Tourismus-Arbeitsplätze gefährdet

Die Tourismusbranche in der Schweiz stöhnt zu Beginn des Sommers nicht nur unter der Hitze sondern auch unter einem extrem starken Franken. Einem Bericht des Schweizer Fernsehens zufolge müssen in einigen Tourismuszentren bereits Mitarbeiter entlassen werden. So wirken sich Währungsturbulenzen diesseits und jenseits der Grenzen unterschiedlich auf die Tourismusbranche aus – Thomas Reisenzahn hat in seinem letzten Beitrag die Situation der Betriebe mit Schweizer-Franken-Krediten thematisiert. Auch wenn der Tourismus die Finanzkrise bis dato recht gut weggesteckt hat – die Rahmenbedingungen für die Betriebe in den Alpen werden mit Sicherheit schärfer, die Marktbereinigung hat bereits begonnen. Es sollten dabei allerdings jene Unternehmer nicht auf der Strecke bleiben, die mit guten Ideen engagiert arbeiten, aber finanztechnisch nicht so gut aufgestellt sind. Denn wenn der Tourismuswirtschaft einmal die Pioniere fehlen, ist niemandem mehr geholfen!

14. Juli 2011, 21:43

Auch die heimischen Hoteliers müssen täglich erfahren, dass gerade das Preisbewußtsein der Gäste enorm gestiegen ist. Der Vergleich über das Internet oder Smartphone, Geiz-ist-geil-Parolen und knappes Haushaltseinkommen forcieren diesen Trend. Da ist es natürlich empfehlenswert, die Konkurrenz auf anderen als den Preisebenen auszutragen. Wer hat die beste Qualität, den freundlichsten Service, die herausragendste Dienstleistung oder die innovativsten Produkte?

18. Juli 2011, 10:59

Schweizer Tourismus leidet unter dem Schweizer Franken: 1000 Schweizer Hotels sind gefährdet http://t.co/IL8f4aZ

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