31. Oktober 2018 | 10:30 | Kategorie:
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Wie umgehen mit Umweltschäden?

(c) Privat

Klimaerwärmung, Mikroplastik, Overtourism…Schlagworte wie diese und die dazu transportierten Bilder setzen sich in den Köpfen der Menschen fest und bilden eine Gegenwelt zu dem, was der Tourismus seit Jahrzehnten erfolgreich verkauft: die heile, von Menschenhand nahezu unberührte Landschaft, die es selbst zu erleben und zu entdecken gilt.

Raus aus der Komfortzone!

Es ist ein gutes Zeichen, dass sich die Tourismusverantwortlichen dieses Landes immer öfter auch mit diesen „heiklen“ Themen befassen, sei es mit den Auswirkungen von Massentourismus, Nachhaltigkeit und Ressourceneffizienz, Energiemanagement oder Umweltschonung.

Weiter so! Jetzt dürfen wir auch in der Kommunikation noch etwas mutiger werden und uns aus der Konfortzone bewegen! Schöne Bilder einer heilen Welt taugen im Tourismus nicht mehr als Produktversprechen. Sie taugen aber sehr wohl als gemeinsam definiertes Ziel, für das es sich einzusetzen gilt.

Beispiele gesucht

Wir suchen im TP-Blog Beispiele für österreichische (und alpine) Tourismusprodukte und damit verbundene Kommunikation, die den Umweltaspekt ganz gezielt in den Mittelpunkt rücken. Je mehr wir solche Ansätze kommunizieren, desto stärker wird dieser gemeinsame Gedanke!

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