Kostenfaktor Permafrostgrenze
Vergangene Woche wurde an der Universität Innsbruck ein hochinteressantes Projekt vorgestellt: 14 Partner aus fünf Alpenländern haben gemeinsam ein komplexes System entwickelt, um die Verschiebung der Permafrostgrenze in den Alpenregionen zu beobachten und aus den daraus gewonnenen Daten Empfehlungen für Strategien abzuleiten.