Arbeitsmarkt: Formal qualifiziert, tatsächlich unbrauchbar?
Die neuesten Arbeitsmarktdaten sind da, und das Bild stellt sich – wieder einmal – sehr differenziert dar. Irgendwie geht es aufwärts, irgendwie aber auch nicht. Das Thema Fachkräfte ist ein Dauerbrenner, hier fehlt es – wenn man der veröffentlichten Meinung Glauben schenken darf – nach wie vor an allen Ecken und Enden.
In diesem Zusammenhang hieß es auch, der Tourismus suche verzweifelt Köche.
Das wird stimmen, doch stellt sich die Frage,
- ob in diesem Land tatsächlich zu wenig Köche ausgebildet werden,
- ob es zwar gelernte Köche gibt, die aber in andere Berufssparten abwandern
- oder – und das interessiert mich zunehmend – ob es formal qualifizierte Köche gibt, die auch als Köche arbeiten wollen, die aber tatsächlich – aus verschiedenen Gründen – im Betrieb nicht gut einsetzbar sind.
Diese Erfahrung machen wir seit Jahren in den akademischen Dienstleistungsberufen: Formal (über)qualifizierte Bewerber gibt es zuhauf, doch muss man zunehmend feststellen, dass ihre formalen Qualifikationen nicht den tatsächlichen Anforderungen des Arbeitslebens entsprechen. Kurzum: Die Mitarbeiter sind teilweise unbrauchbar, weil sie vieles, was sie eigentlich können sollten, nicht gelernt haben. Sie im laufenden Betrieb bei relativ hohen Arbeitskosten auszubilden, kann sich kaum jemand leisten, was also tun?
Ulrike Reisner verknüpft ihre Erfahrungen in der akademischen Ausbildung für Dienstleistungsberufe mit Fragen, die sich ihr im Hinblick auf den Mangel an Köchen stellen. Mein spontaner Gedanke dazu „Wie sich doch die Dinge gleichen!“. Dazu einige Überlegungen.
Koch ist meines Wissens ein Lehrberuf verbunden mit dem Besuch einer Berufsschule. Die Kernausbildung erfolgt also unmittelbar am Arbeitsplatz. Da sollte es nicht passieren, dass die Ausgebildeten in weiterer Folge in den Betrieben nicht einsetzbar sind. Also müssen andere Ursachen für die Misere verantwortlich sein wie z.B. das Abwandern in andere Branchen. Dieses wird möglicherweise gefördert durch die fehlende Bereitschaft oder das Unvermögen vieler Betriebe, ein Gehalt zu bezahlen, welches dem Können und den Leistungen gut ausgebildeter Köche gerecht wird.
Ähnliches gilt für die akademische Ausbildung, wobei ich annehme, dass Ulrike Reisner in erster Linie die Fachhochschulen im Auge hat. Diese sollen und wollen berufsorientiert ausbilden und ihre engen Kontakte zur Wirtschaft tragen ja auch dazu bei, die Ausbildungsinhalte auf die Bedürfnisse der Betriebe abzustimmen. Wenn ich an den Tourismus denke, so bin ich der Meinung, dass die Absolventinnen und Absolventen sehr wohl etwas (Richtiges) können, allerdings habe ich den Eindruck, dass nicht wenige für das, was in der Praxis eigentlich zu tun ist, formal überqualifiziert sind.
Das führt bei den Köchen wie bei den Mag. FH u.a. zur Abwanderung in andere Branchen. Und diese sind offensichtlich bereit, jene Herausforderungen anzunehmen, bei denen sich Tourismusbetriebe schwertun: Weiterbildung im laufenden Betrieb.
Sehr geehrte Frau Reisner,
Danke, dass Sie die akademische Ausbildung im Tourismus zum Thema machen. Ich bin seit 1996 Studiengangsleiter an der FHWien der WKW und muss leider feststellen, dass das Wissen über akademische Ausbildungsprogramme im Tourismus in der Praxis noch immer nicht angekommen ist.
Es gibt in Österreich sieben Fachhochschulen, die sich mit dem Thema Tourismus beschäftigen und Bachelor- und Masterprogramme anbieten. Alle Programme wurden in Zusammenarbeit mit Branchenvertretern entwickelt und werden ständig weiterentwickelt. Praktiker sind ein fixer Bestandteil des Lehrkörpers und es finden zahlreiche Projekte mit der Praxis statt. Aus Absolventenanalysen und persönlichen Gesprächen weiß ich, dass die Zufriedenheit mit den Absolventen sehr hoch ist. Zahlreiche erfolgreiche touristische Unternehmen „holen“ die neuen Mitarbeiter direkt an den Fachhochschulen ab.
Eine repräsentative IFES-Bevölkerungsbefragung kommt zu dem Ergebnis, dass Fachhochschulen die besten Imagewerte aller Bildungseinrichtungen aufweisen. Auch im internationalen Vergleich schneiden die österreichischen Fachhochschulen hervorragend ab.
Nun zu Ihrem Beitrag: Ich verstehe die Sorge um den Nachwuchs bei den Köchen – aber was hat das mit den „akademischen Dienstleistungsberufen“ zu tun? Woher kommt die Behauptung, dass die „formalen Qualifikationen nicht den tatsächlichen Anforderungen des Arbeitslebens entsprechen“?
Lehrende aus der Praxis, von Fachhochschulen und von den Universitäten bemühen sich jahraus jahrein den jungen Leuten die Freude am Tourismus und das dazu erforderliche Wissen zu vermitteln und den Nachwuchs für den österreichischen Tourismus auszubilden. Ich denke, die österreichische Tourismuswirtschaft kann stolz über derartige Bedingungen sein.
P.S.: Ich sitze gerade neben Matthias Weber, Personalchef des SO/Vienna, Vortragender und Absolvent unseres Studienganges. Wir führen ein Assessment–Center Training mit den Studierenden des 6. Semesters durch, um sie auf ihren Einstieg in die Praxis vorzubereiten.
Um mit offensichtlichen Missverständnissen aufzuräumen, darf ich eines vorweg stellen: Ich habe mich in meinem Beitrag unklar ausgedrückt, als ich von Erfahrungen in akademischen Dienstleistungsberufen sprach. Denn, nein, ich dachte dabei ganz konkret nicht an den Tourismus und, nein, ich hatte auch nicht vorrangig die touristischen Fachhochschulen im Blick.
Was ich damit ausdrücken wollte, ist der Umstand, dass immer mehr Unternehmen das Problem haben, dass ihre Bewerber und/oder Mitarbeiter zwar formal (durchaus auch akademisch) qualifiziert sind, dass sie aber in der Praxis scheitern. Das liegt in vielen Fällen daran, dass das erworbene Wissen nicht immer mit den Anforderungen des praktischen Alltags korreliert, das liegt aber auch daran, dass es durch die zunehmende „Verschulung“ von höheren und weiterführenden Ausbildungen den jungen Mitarbeitern an Eigeninitiative, Problemlösungskompetenz, Stressresistanz und Entscheidungsstärke fehlt.
Dass sich die touristischen Fachhochschulen ist Österreich seit vielen Jahren um eine praxisorientierte und mit der touristischen Praxis stark verbundene Ausbildung bemühen, bestreite ich nicht. Was ich allerdings aus eigener Lehrerfahrung sagen muss ist, dass das Niveau der Studenten insgesamt sinkt. Als Lehrende stehen wir vor dem Problem, dass wir immer weniger voraussetzen können. Das führt dazu, dass wir während des BA- und manchmal sogar noch im MA-Programm Basics (z.B. im Bereich der Volkswirtschaft, der Politik, der Betriebswirtschaft) nachholen müssen, weil wir erkennen, dass die Studenten die Zusammenhänge sonst nicht verstehen. Das ändert aber nichts daran, dass wir diese Studenten (formal) qualifizieren.
Belehren Sie mich eines Besseren, Herr Mair, aber ich frage mich bei Bewerbern immer öfter, wie sie mit sichtlichen Defiziten bei Grundlagenwissen zu einem formalen Abschluss gekommen sind.
Warum suchen immer mehr Unternehmen händeringend qualifizierte Mitarbeiter? Weil der Arbeitsmarkt diese qualifizierten Mitarbeiter nicht bietet (und wir daher verstärkt qualifizieren oder Qualifizierte ins Land holen müssen)? Oder gäbe es vielfach genug (formal) Qualifizierte, die die Betriebe aber nicht brauchen können? Denn sollte letztere Vermutung zutreffen, dann sollten wir schleunigst unsere Ausbildungsstrategie überdenken.
Sehr geehrte Frau Reisner,
Danke für die Klarstellung des Problems und lassen Sie mich versuchen, diese komplexe Materie aus meiner Sicht darzustellen:
Die Anforderungen an Betriebe, Studierende und Ausbildungsinstitutionen verändern sich dramatisch und laufend – Digitalisierung, globaler Wettbewerb, immer höhere Kundenerwartungen, etc. Das Argument, dass die Absolventen formal überqualifiziert sind, mag aus heutiger Sicht vielleicht richtig sein – aber ich denke, dass fundiertes Marktforschungswissen, Financial Management oder der Umgang mit neuen Medien kein Luxus ist und dass diese Kompetenzen der österreichische Tourismus sehr gut brauchen kann. Gute Tourismusbetriebe nutzen diesen Wissensvorsprung und schaffen qualifizierte Jobs mit entsprechender Bezahlung. Ich stimme mit Peter Haimayer überein, dass die Weiterbildung im laufenden Betrieb kaum mehr zu leisten ist. Umso mehr sollten junge Mitarbeiter die Chance bekommen, neues Wissen in die Betriebe zu bringen. Vielleicht geht es vielmehr darum, das Wissen der Absolventen in die Betriebe zu integrieren und damit Innovation und Entwicklung zu fördern.
Ganz generell stelle ich noch eine Frage dazu: Würden Sie Ihrer Tochter oder Ihrem Sohn eine Ausbildungsinstitution empfehlen, die sich ausschließlich an den aktuellen Anforderungen eines Berufsfeldes orientiert? Zumal die Erwartungen innerhalb jedes Berufsfelds differenzieren und die Anforderungen der Unternehmen noch einmal große Unterschiede aufweisen? Meiner Meinung nach, müssen die Ausbildungsinhalte daher auf die Bedürfnisse der Betriebe abgestimmt sein und darüber hinaus gehen.
Es liegt mir fern hier Belehrungen loszuwerden, aber ich möchte eine Lanze für die Jugend brechen. Nicht umsonst gibt es eine Vielzahl an Publikationen zur Generation X, Y oder Z, denn auch die Studierenden sind heute ganz anderen Einflüssen ausgesetzt als noch vor einigen Jahren. Sie sind wählerischer, fordern „Work-Life-Balance“ und vertragen keine ausgeprägten Hierarchien. Aber das sind die Spielbedingungen – sie sind die Zukunft und wir müssen dem ins Auge blicken. Wenn das Vorwissen nicht im gewünschten Umfang vorhanden ist, dann müssen wir daran arbeiten.
Bei der Beurteilung dieser Generation kommt es oft zur Verklärung der Vergangenheit. Wenn ich an meine Studienzeit denke – das war in den 1970er und 1980er Jahren – dann muss ich ehrlicherweise bekennen, dass Eigeninitiative, Problemlösungskompetenz, Stressresistenz und Entscheidungsstärke auch nicht zu den Stärken meiner Generation gehörten. Die jungen Leute heute sind fleißig, fokussiert und bringen unglaublich viel Wissen mit. Ich fürchte, dass wir übersehen, dass sich der Wissenskanon enorm vergrößert hat und, dass wir unser Wissen tendenziell überschätzen.
Nochmals herzlichen Dank, dass Sie das Thema aufgebracht haben. Wie wäre es, wenn wir im Rahmen eines „TM-Talks“ eine Podiumsdiskussion mit Ihnen, mit Tourismusvertretern und mit Studierenden hier an der FHWien der WKW organisieren?
Danke, Herr Mair, für Ihren sehr konstruktiven Vorschlag.Die zahlreichen Reaktionen vor und hinter den Kulissen zeigen, dass das Thema heiß ist. Daher schlage ich vor – bevor wir zu einem späteren Zeitpunkt in eine Podiumsdiskussion gehen – dass wir zunächst hier im TP-Blog einen eigenen Schwerpunkt „THeorie & Praxis“ eröffnen, um dieses vielschichtige und daher sehr komplexe Thema zu strukturieren. Vielleicht erhalten wir Hinweise, in welchen Bereichen es bereits intensiven Austausch oder sogar eine mutige Umsetzung von Reformmaßnahmen gibt und in welchen noch Handlungsbedarf besteht.
Eine interessante und auch aktuelle Diskussion, die Ulrike Reisner mit ihrem Beitrag angestoßen hat. Es gibt in diesem Land tatsächlich zu wenig junge Menschen, die sich zum Koch oder Köchin ausbilden lassen. Das liegt mitunter daran, dass der Beruf für Berufseinsteiger nicht sonderlich attraktiv erscheint. Die Abwanderung in andere Berufe ist in diesem Zusammenhang nicht so sehr das Problem, darf aber dennoch nicht vernachlässigt werden. Die Arbeitsmarktprognose des WIFO konstatiert darüber hinaus, dass man sich u.a. im Tourismus nicht allein auf die Jugend verlassen darf. „Die Realisierung der Prognose erfordert markante Ausweitung der Beschäftigung Älterer. Die besondere Herausforderung besteht dabei in Bereichen mit bisher geringem Anteil der Altersgruppe 50+, wozu der Tourismus zählt“ (vgl. Beschäftigungsprognose WIFO 2018).
Entlastung beim beschriebenen Fachkräftemangel werden bestehende und zukünftige Technologien bringen. Nun ist es tatsächlich so, dass der Beruf des Kochs oder Köchin zukünftig in einem hohen Ausmaß der Disruption ausgesetzt sein wird. Einer der am meisten beachteten Publikationen zum Thema der Zukunft der Arbeit (Frey & Osborne 2013) führt aus, dass sich dieses Berufsfeld mit einer Wahrscheinlichkeit von 96% grundlegend ändern wird. Die erkennbaren Entwicklungen beziehen sich auf Robotics (inkl. KI), Produktionsmethoden und maßgebliche Veränderungen in der Lebensmittelindustrie.
Robotics: Bereits 2015 stellte das britische Unternehmen Moley Robotics auf der Hannover Messe den ersten Küchenroboter vor. Dabei kann aus 2.000 Rezepten ausgewählt und an die individuellen Bedürfnisse angepasst werden. (vgl. https://www.moley.com/). Der Küchenroboter ist um 14.000 Euro zu haben!
Produktionsmethoden: Produktionsmethoden wie „Sou Vide“, „Cook & Chill“ oder „Cook & Freeze“ sind seit vielen Jahren bekannt und erprobt und erlauben es, dass die Gerichte in den Restaurants lediglich regeneriert, verfeinert und damit servierfertig sind. Braucht da wirklich jedes Restaurant noch seine eigene Küche?
Lebensmittelindustrie: Im Mai 2019 ging Beyond Meat, ein Unternehmen aus Los Angeles, an die Börse. Das Unternehmen schätzt das Marktpotenzial für vegan hergestellte Alternativen allein in den USA mit 35 Milliarden Dollar ein. Mittlerweile sind die Produkte des Unternehmens auch bei Metro erhältlich. (vgl. Der Spiegel 18/2019). Vor allem in den USA und in Israel haben sich Start-Ups auf die Produktion von Fleisch aus Zellkulturen (In-Vitro-Fleisch) spezialisiert und eine Vielzahl an Investoren, darunter Bill Gates und Richard Branson angelockt. (vgl. Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt 09/2017)
Meines Erachtens sind die Absolventen von Hochschulen für die dargestellten Entwicklungen nicht über-, sondern unterqualifiziert. Während es weltweit eine Vielzahl an Hochschulen gibt, die sich mit dem Thema Kulinarik im Rahmen einer spezifischen Ausbildung auseinandersetzen, ist das in Österreich eine Fehlanzeige. Der Hinweis im Beitrag von Mag. Mair, dass insbesondere an Fachhochschulen ohnedies alles in bester Ordnung sei, zeigt, dass man an einer Lösung des Problems gar nicht interessiert ist.
Harald Hafner weist darauf hin, dass beim Beruf der Köche neue Technologien den Mangel an Fachkräften ausgleichen können. Die von ihm genannten Beispiele wie Küchenroboter, Produktionsmethoden (Sou Vide, Cook & Chill) und Entwicklungen in der Lebensmittelindustrie (In-Vitro-Fleisch) bringen in bestimmten Bereichen der Produktions- / Dienstleistungskette zweifelsohne Entlastungen. Insgesamt braucht es aber doch geeignetes Fachpersonal: Zum einen, um die Speisen – wo auch immer – zu kreieren und zum anderen, um sie vor Ort den Erwartungen des Gastes entsprechend aufzubereiten.
Für den alpinen Tourismus ist es aus meiner Sicht unerlässlich, bei dieser Thematik das Gesamtsystem im Auge zu behalten und zwar aus mehreren Gründen:
Positionierung und Differenzierung: Speisenangebot und Qualität der Küche sind wichtige Inhalte der Positionierung eines Betriebs / einer Region sowie ein Differenzierungsmerkmal gegenüber dem Mitbewerb. Und dazu gehören auch Dinge wie Frische der Produkte oder das Wissen um ihre Herkunft.
Regionale Kreisläufe mit (möglichst) biologischen Produkten: Das trägt zur Stärkung der Berglandwirtschaft bei, mit deren Leistungen die Attraktivität der alpinen Kulturlandschaft untrennbar verbunden ist. Dieser zukunftsweisende Weg findet etwa seine Bestätigung in der immer breiter werdenden Produktpalette „Bio vom Berg“ in Tirol, eine Initiative, den auch visionär denkende Touristiker unterstützen.
Siedlungs- und Bevölkerungsdichte: Interessanterweise sind in Tirol gerade in peripheren Regionen viele Haubenköche zu finden, die für ihr erfolgreiches Wirken ein gutes Team um sich scharen. Wenn wir nun in unseren Tourismusregionen Köchinnen und Köche durch Technologie ersetzen, ist damit nicht nur ein Verlust an Regionalität und Originalität in der Küche verbunden, sondern es ist parallel dazu auch mit einem Ausdünnen der Bevölkerung im ländlichen Raum zu rechnen.
Sich in den eigenen Reihen um gute Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Tourismus zu bemühen ist somit – und das sei hier zum x-ten Mal wiederholt – eine zentrale Zukunftsaufgabe. Erfolge auf diesem Gebiet haben vielfältige positive Effekte für unseren Lebens- und Wirtschaftsraum. Das heißt aber nicht, dass wir uns gegenüber modernen Technologien verschließen sollen. Ganz im Gegenteil!
Aber es gilt den Menschen und seine Kreativität in den Mittelpunkt zu stellen und die spezifische Authentizität unseres touristischen Angebots nachhaltig abzusichern. Sie ist unser zentrales Aushängeschild im globalen Wettbewerb. Arnold Oberacher und Markus Redl haben das am 20. März 2019 im TP Blog vor dem Hintergrund ihrer Erfahrungen mit dem schwedischen Tourismuskonzern SkiStar einmal mehr klargemacht.
Kommentieren