Schluss mit der Tourismusforschung!?
Gute Unternehmer im Tourismus wissen, dass sie kreativ sein müssen, sich ständig weiterentwickeln und permanent offen sein für neue Impulse. Ohne Innovation kann man nicht mithalten. Innovationen machen Betriebe unterscheidbar. Erst die daraus resultierende Differenzierung und Spezialisierung führt zu höherer Preisdurchsetzung. Die ist ja, wie wir wissen, nicht die allerbeste im österreichischen Tourismus.
Minister Mitterlehner sei Dank, dass er ein Innovationsfeuerwerk in den Tourismusplan 2011 gezündet hat. Etablierung von Innovations-Coaches, Gründung von Innovationszentren, Innovationsdatenbanken, Innovationspreise, Innovationsleuchttürme und Innovationsförderungen sind geplant. Eines ist uns aber als Tourismusweltmeister bei der ganzen Innovationsfreude abhanden gekommen: die Basis aller Innovationsanalysen, die universitäre Grundlagenforschung.
Nach dem Verlust des Lehrstuhls für Tourismus- und Freizeitwirtschaft in Innsbruck wird nach der Pensionierung von Univ.-Prof. Dr. Josef Mazanec auch der in Wien nicht mehr weitergeführt.
Der Lehrstuhl für Tourismuswirtschaft ist Geschichte. Mazanecs Nachfolger wird „Marketing with focus on service marketing“ forschen und lehren. Bei aller Liebe zum Marketing (das definitiv stark ausgebaut werden muss): Ohne Grundlagenforschung im Tourismus bleibt die Basis vieler Innovationsprozesse auf der Strecke. Hier ist Minister Mitterlehner gefordert: Er muss im Dialog mit der zuständigen Regierungskollegin die Zukunft der Tourismusforschung sicherstellen – damit seine Innovationsimpulse eine Chance haben.
Lieber Thomas Reisenzahn,
Danke für diesen Beitrag – Du sprichst mir aus der Seele.
Am Donnerstag 14. April findet um 15:00 Uhr bei uns an der FHWien (Raum B001 Audi Max) im Rahmen des Tourissimus eine Podiumsdiskussion mit dem Thema: „Über das Verhältnis von Tourismuswirtschaft und Tourismuswissenschaft“ statt.
Die Einleitungsstatements kommen von Prof. Josef Mazanec und Klaus Grabler (MANOVA). Es diskutieren: Norbert Kettner (Wien Tourismus), Wolfgang Kleemann (ÖHT), Susanne Kraus-Winkler (Loisium/HOTREC), Prof . Christian Laesser (Univ. St. Gallen) und Helmut Zolles (Zolles & Edinger)
Alle die an diesem Thema Interessierten sind herzlich eingeladen.
Michael Mair
FH-Wien, Institut für Tourismus Management
Nein, so gehts dann ja nicht, dass mir die Tourismuswirtschaft meinen Beitrag bei der Podiumsdiskussion zerstört;-) Wo kommen wir denn da hin, wenn plötzlich die Wirtschaft Forschung fordert? Wir benötigen doch keine Forschung im Tourismus, oder? Würde mich freuen, wenn es eine Annäherung dieser beiden Welten (zum Wohle beider) gibt – falls die eine nicht gerade untergeht….
Danke für diesen Beitrag. In einem Land wie Österreich, wo der Tourismus einen derart hohen Stellenwert hat, gibt es zum Thema Tourismusforschung beinahe keine wissenschaftlichen Publikationen mehr seit den 1980er Jahren! Und was sich seit den 1980er Jahren im Tourismus getan und geändert hat, muss man wohl niemanden erklären.
Ich muss Claudia Tscherne ein wenig widersprechen: Natürliche gibt es (viele) wissenschaftliche Publikationen über Tourismusforschung, auch nach 1980. Diese Publikationen sind aber zunehmend in ‚kompetitiven‘, internationalen wissenschaftlichen Zeitschriften erschienen und in Englisch verfasst. Das dies in Österreich nicht wahrgenommen wird ist ein Kommunikationsproblem. Natürlich kann man der Wissenschaft vorwerfen, das sie sich zuwenig um die Umsetzung ihres Transferauftrags kümmert. Ich glaube aber, dass dies eine zu einfache Kritik ist und die „wahren“ Ursachen folgende sind:
1) An vielen Universitäten stelle ich in den letzten 20 Jahren ein Auseinanderleben der Universitäten und der Wirtschaft/Gesellschaft fest. Die Universitäten sind heute so sehr mit ihren eigenen Problemen (Massenuniversität, unattraktive Dienstverhältnisse, etc.) beschäftigt, dass sie immer weniger Zeit haben sich intensiv mit den aktuellen und zukünftigen Problemen der Wirtschaft zu beschäftigen.
2) Das Belohnungssystem wissenschaftlicher Mitarbeiter fördert nur Transferleistungen innerhalb der „scientific community“; die Leistungen kommen nie (oder nur sehr selten) in der Gesellschaft an (siehe mein erster Kommentar). Ein empfehlenswertes Buch zu diesem Thema: Konrad Paul Liessmann, 2006 Theorie der Unbildung: die Irrtümer der Wissensgesellschaft, Zsolnay Verlag.
3) Es gibt keine institutionalisierte Forschungsförderung für den Tourismus. Längerfristige Forschungsfinanzierung können Wissenschafter die sich für den Tourismus engagieren nur in anderen ‚branchenfremden‘ Forschungsförderungsinitiativen (z.b. IT, Klimaforschung, etc.) erreichen. Dort stehen sie in einem harten Konkurrenzkampf mit Spezialisten in den jeweiligen Fachbereichen und können sich nur selten mit ihren Themen durchsetzen.
4) Missverständnisse was „Tourismusforschung“ eigentlich ist, erschweren die Diskussion.
@Michael Mair: Gratulation und viel Erfolg für Deine Veranstaltung. Ich kann leider nicht daran teilnehmen da ich zur selben Zeit unterrichte …
Karl Wöber
MODUL University Vienna
Lieber Karl Wöber, ich weiß schon, dass es Publikationen gibt – ich schrieb ja auch „beinahe“. Bei meinen Recherchen nach Monographien war ich aber erstaunt, dass es so wenige sind. Ich finde das sehr schade, beschäftige ich mich doch selbst mit Tourismus im Rahmen meiner Dissertation.
Bei der heutigen Diskussion der FH Wien wäre es interessant, die Unterschiede zwischen Österreich und der Schweiz herauszuarbeiten. Christian Laesser ist ja da! Jost Krippendorf, Hans-Ruedi Müller, Thomas Bieger, Pietro Beritelli und Christian Laesser eben….Was hat Österreich dem entgegen zu setzen?
Touristische Forschung in Österreich muss mehr Gewicht bekommen.
Die Frage lässt sich beantworten:
Im Journal of Hospitality & Tourism Research published online 14 March 2011 haben Kwangmin Park, WooMi Jo Phillips, Deborah D. Canter und JéAnna Abbott folgende Analyse durchgeführt: Hospitality and Tourism Research Rankings by Author, University, and Country Using Six Major Journals: The First Decade of the New Millennium
Hier das Ranking:
1 United States 1,115.77
2 United Kingdom 329.85
3 Australia 273.03
4 Hong Kong 175.63
16 Austria 19.43
19 Switzerland 14.15
Österreich ist demnach vor der Schweiz – aber ob uns das glücklich macht?
Michael Mair
FHWien Institut für Tourismus Management
Es ist zu begrüßen, dass Herr Minister Mitterlehner verstärkt in Innovationsförderung investieren möchte und es ist noch erfreulicher, dass Thomas Reisenzahn auf den Forschungsauftrag und die Forschungskompetenz von Universitäten und Fachhochschulen hinweist. Dem kann ich nur zustimmen.
Die Praxis zeigt leider aber auch, dass touristische Leistungsträger und selbst touristische Organisationen wie DMOs selten Universitäten/Fachhochschulen mit Innovations- und Forschungsprojekten beauftragen, sondern oft mit Agenturen zusammenarbeiten. Das mag durchaus an dem von Karl Wöber erwähnten Missverstehen des Begriffes „Tourismusforschung“ liegen, denn gerade im Tourismus wird „Forschung“ nur allzu oft als Zeit- und Geldverschwendung gesehen.
Insbesondere die Fachhochschulen mit ihrer bedarfsorientierten, berufspraktischen Ausbildung konzentrieren sich auf Innovation und angewandte Forschung, welche sich an den Bedürfnissen der Wirtschaft und Gesellschaft orientieren soll. Um dabei erfolgreich sein zu können, ist allerdings eine verstärkte Kooperations- und Dialogbereitschaft der Industrie mit den universitären Forschungseinrichtungen Voraussetzung. Der vom BMVIT in Auftrag gegebenen Innovationsscheck, ein Förderungsprogramm für KMUs mit dem Ziel, diesen den Einstieg in eine kontinuierliche Forschungs- und Innovationstätigkeit zu ermöglichen, ist ein gutes Beispiel dafür, wie die Zusammenarbeit zwischen Leistungsträgern und Forschern gefördert werden kann.
Es wäre sehr begrüßenswert, wenn der Tourismusplan 2011 von Herrn Minister Mitterlehner auch eine starke Einbeziehung der Forscher aus den universitären und fachhochschulischen Instituten für Tourismus- und Freizeitwirtschaft vorsieht.
Ergänzend zu dem interessanten, von Michael Mair zitierten, Ranking: Es gibt auch einige österreichische Tourismusforscherinnen, die an ausländischen Universitäten aktiv sind (über die Ursachen dafür werden wir viell. in wenigen Stunden, nach der Diskussion an der FHW, mehr wissen). Z.B.: Sara Dolnicar (University of Wollongong, Australien), Sanna [Alexandra] Ganglmair (University of Otago, Neuseeland), Ulrike Gretzel (University of Wollongong, Australien) und Brigitte Stangl (HTW Chur, Schweiz).
Interessante Diskussion gestern im Rahmen des Tourissimus 2011 an der FH-Wien. Tourismuswirtschaft vs. Tourismuswissenschaft. Wie so oft geht es um ein „Aufeinanderzugehen“. Beide Seiten sind dazu angehalten, sich mehr miteinander zu beschäftigen. Insbesondere mangelt es aus meiner Sicht sehr oft an der Kommunikation. Es gibt unzählige Studien die – aus welchen Gründen auch immer – in irgendwelchen Schubladen verschwinden, anstatt der Wirtschaft zur Verfügung gestellt zu werden. Der Bedarf an qualitativ hochwertiger Tourismusforschung ist seitens der Hotellerie aber auf jeden Fall gegeben und wird sich in Zukunft noch erhöhen. Vereine wie die ÖGAF mit Initiativen wie http://www.studien.at oder eben dem Tourissimus tragen hier sicher zur Verbesserung bei.
Gratulation nochmal an die Gewinner des Tourissimus 2011!
Was noch anzumerken ist: Dass manche der Kommentatoren, offensichtlich wider besseren Wissens, ein wirklich grundlagenforschendes, also ohne Abhängigkeit von irgend welchen Auftraggebern tätiges, Forschungsinstitut im eigenen Land offensichtlich „ausgrenzen“. Das seit 1987 bestehende IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung (www.freizeitforschung.at)ist allerdings partei- und lobbyunabhängig. Und da hat man in Österreich in manchen Kreisen eben, wie sich zeigt, keine Chance. Die nationale und internationale sonstige Anerkennung gleicht das Gott sei Dank wieder aus, wie der Tätigkeitsbericht und die Referenzliste der Institutshomepage nachweisen….
Im angewandten Bereich hat die Tourismuspraxis die Toursimusforschung die sie mitunter auch nachfragt. Hier würde ich mir mehr Interesse und Kooperation wünschen, was den Stellenwert der Forschung in der Praxis insgesamt verbessert. Die Grundlagenforschung muß, wie Peter Zellmann darstellt, ein gemeinsames Interesse und unabhängig sein. In diesem Zusammenhang sollten wir im Tourismus ein nachhaltiges Forschungskonzept inkl. Plan entwickeln dessen Finanzierung sicher gestellt ist.
Vielen Dank Hr. Reisenzahn für Ihre Stellungnahme. Diese Diskussion war überfällig. Ich kann mich der Meinung von Michael Mair und Karl Wöber nur anschließen und noch „bisserl was“ hinzufügen. Fakt ist, dass in der Vergangenheit um Prof. Mazanec und Prof. Weiermair viel Wissen für die (tourism) scientific community geschaffen und Nachwuchs wie Andreas Zins, Karl Wöber, Sara Dolnicar aber auch Matthias Fuchs oder Mike Peters ausgebildet wurde. Die Abwanderung aus Wien hat Dietmar Kepplinger schon beschrieben, aus Innsbruck seien bspw. hinzugefügt: Matthias Fuchs an das European Tourism Research Institute at Mid Sweden University, Östersund, Christine Mathies an die University of New South Wales, Christopher Kronenberg an die Kingston University in London und Markus Schuckert an die HTW Chur. Sie alle berichten von anderen Forschungsbedingungen als in Österreich. Was Thomas Bieger an der HSG geschaffen hat, verdient größten Respekt keine Frage. Während aber in Innsbruck unter anderen Rahmenbedingungen ein Tourismusinstitut neu zu schaffen war, konnte in St. Gallen auf den Leistungen von Prof. Kaspar aufgebaut werden, was aber in keinster Weise die Leistungen von Thomas Bieger oder Christian Laesser, die ich beide sehr schätze, schmälern soll. Macht man sich die Mühe die Arbeiten der Teams um Prof. Mazanec und Prof. Weiermair zu sichten, so wird aber deutlich, dass auch in Österreich sehr viel touristisches Know How geschaffen wurde.
Wenn nun vom Expertenbeirat (Smeral, Lohmann, Müller, Pechlaner, Wöber) des Ministeriums eine Innovationsoffensive ausgerufen wird, so ist das sehr zu befürworten. Konkret wird im Bericht als tourismuspolitischer Ansatzpunkt das Verfolgen einer Innovationsstrategie mit Innovationscoaches, -zentren, -datenbanken,-preise, -fonds und ein Lehrstuhl für Innovationsforschung empfohlen. Eine Tiroler Innovationssstudie aus dem Jahre 2009 empfiehlt übrigens ähnliches. Sollte die Umsetzung der Innovationsstrategie auf Bundesebene mehr beinhalten als ein „Innovationsfeuerwerk“, das kurz zwar viel Aufsehen erhebt aber schnell wieder verblasst, so bietet sich hier die Chance einen Lehrstuhl für Innovationsforschung an ein neu zu gründendes, parteienunabhängiges Tourismusforschungsinstitut zu knüpfen, welches langfristig ausgerichtet und mit unabhängigen Ressourcen ausgestattet ist um touristische Grundlagenforschung für den Tourismus in Österreich zu betreiben. In anderen Ländern sind derartige tourism research institutes bereits nicht mehr wegzudenken. Bei der Positionierung und der Ausstattung dieses Institutes sollten weder politische noch Standortfragen im Vordergrund stehen, sondern im Sinnen von „structure follows strategy“ agiert werden .
Aber auch in Deutschland ist es um die Tourismuswissenschaft nicht viel besser bestellt.Der Studiengang Tourismuswissenschaft an der Universität Bielefeld ist schon seit Jahren eingestellt. Das Masterstudium Tourismusmanagement an der Universität Berlin, das vormals als Zertifikatstudium durchgeführt wurde existiert ebenfalls nicht mehr. Auch die Studiengänge Geographie mit Schwerpunkt Tourismus, welche in Aachen (Prof. Claudia Erdmann) und Paderborn (Albrecht Steinecke) angeboten wurden, existieren auch nicht mehr. An der Universität Lüneburg wurden ein Master in Tourismusmanagement angegboten, auch diesen Studiengang gibt es in dieser Form nicht mehr. Zwar wird in Lüneburg noch Tourismus gelehrt jedoch,sind die touristischen Inhalte stark gekürzt wurden (ein Schwerpunkt Tourismus in Bachelor und Masterstudiengängen). Erfreulich ist das an der Universität auch weiterhin Tourismus, bzw. der Studiengang Tourismusgeographie besteht. Jedoch ist mit dem Ausscheiden von Prof. Schertler der Schwerpunkt Strategisches Tourismusmanagement welcher in BWL und VWL Studiengängen gewählt werden konnte weggefallen. In Deutschland gibt es nur noch sehr wenige Universitäten die sich mit Tourismus befassen, zu nennen sind die Universität Dresden mit Prof. Walter Freyer, Universität Trier mit Prof. Kagermeir, die kath. Universität Eichstaett mit Prof. Harald Pechlaner, die Universität Passau (Studium Geographie mit Umwelt, Kultur und Tourismus), die Universität Rostock mit Dr. Werner Sperling, die Universität Lüneburg mit Prof. Kreilkamp und Prof. Wöhler und neuerdings auch die Universität Greifswald, hier wird es zum Wintersemester 2012/13 den neuen Master Studiengang Tourismus und Regionalentwicklung (Prof. Wilhelm Steingrube) geben. Negativ ist allerdings das die seit einigen Jahren in Greifswald bestehende Juniorprofessur für Gesundheitstourismus (davor Prof. Marion Rulle) zur Zeit nicht wieder besetzt ist. Naja dafür ist für den neuen Masterstudiengang eine Juniorprofessur für Wirtschaftsgeographie mit Schwerpunkt Tourismus ausgeschrieben. Ähnlich schlecht sieht es auch in der Schweiz aus. Mit der Emeritierung von Prof. Dr. Hansruedi Müller wurde das Forschungsinstitut für Freizeit und Tourismus (FIF) der Universität Bern per 1. Februar 2012 umstrukturiert. Die Tourismusforschung und -lehre wird als Forschungsstelle Tourismus in das neu begründete Center for Regional Economic Development CRED integriert. Während an den Fachhochschulen immer mehr touristische Studiengänge etabliert werden, schwindet die Bedeutung der Tourismusforschung an deutschen Universität zunehmends. Aber woher soll nun ein qualifizierter wissenschaftliche Nachwuchs, für die zahlreichen Studiengänge der Fachhochschulen kommen. Vergleicht man die CV der Professoren die vor allem in den neuen Tourismus-Studiengängen lehren, so streuben sich einem die Haare. Viele dieser „Experten“ haben außer als Gast, noch nie ein touristisches Unternehmen von „innen“ gesehen. Von den jüngeren deutschen Professoren konnten bisher nur wenige durch Forschungen oder Qualität in der Lehre überzeugen. Einige Ausnahmen wie z.B. Prof. Gruner, Prof. Gardini, Prof. Buer, Prof. Freyberg haben es geschafft einen Zweig der Tourismuswirtschaft, ich spreche hier vom Gastgewerbe bzw. explizit von der Hotellerie, durch zahlreiche neue Lehrbücher und Veröffentlichungen belebt. Doch auf Seiten der Tourismuslehre sieht es hingegen eher düster aus.
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