25. April 2017 | 13:32 | Kategorie:
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Mitarbeiter-Produktivität

In der allgegenwärtigen Diskussion über Mitarbeiter-Mangel ist ein Blick auf die Mitarbeiter-Produktivität lohnend. Überall dort, wo der Arbeitsumfang von Gäste- bzw. Umsatzschwankungen abhängt, wird es spannend, Input (Arbeitszeit/Kosten) und Output (Gästeanzahl/Umsatz) auf Tagesbasis zu vergleichen.

Unser Spezialist für dieses Thema, Erich Liegl, erzählt mir, dass auf Grund von Erfahrungswerten in 15 Hotels mit Gastronomie Produktivitätsverbesserungen im fünfstelligen Eurobereich pro Saison möglich sind. Nicht schlecht.

Wie das geht? Wir setzen ein „Produktivitätsbarometer“ mit direkter Einbeziehung der betroffenen Mitarbeiter sein. Im 1. Schritt wird die Produktivität der letzten Zeit ermittelt, also ein Spiegel vorgehalten. Im 2. Schritt werden im Saison/Jahresverlauf Zeiten mit hoher und niedriger Produktivität analysiert. Im 3. Schritt werden Produktivitätsziele gesetzt und tageweise kontrolliert. So wird die Produktivität Tag für Tag verbessert. Das funktioniert nur durch die Einbeziehung der Mitarbeiter.

3. Mai 2017, 11:18

Ein Prinzip, welches sich prinzipiell auf alle Anspruchsgruppen/Stakeholder (Kunden, Lieferanten, Finanzierung, etc.) meines Geschäftssystems anwenden und lustvoll umsetzen lässt. Immer vorausgesetzt, ich weiß wer ich bin und wohin ich will. Damit fällt und steht jede Strategie.

12. Juni 2017, 18:55

Ich danke Ihnen für den interessanten Beitrag. Das ist ein Thema welches oft übersehen wird.
Beste Grüße,
Jan

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