22. April 2014 | 15:15 | Kategorie:
Made in …
Die EU Kommission möchte die verpflichtende Herkunfts-Kennzeichnung für Produkte (ausgenommen Lebensmittel) einführen. Dagegen regt sich Widerstand, weil Produkte ja nicht in einem Land allein gefertigt werden bzw. aus unterschiedlichen Einzelteilen bestehen. Aber mal ganz ehrlich: Wer schreckt sich heute noch vor „Made in China“? Aus Sicht der Dienstleistung wäre es kein Problem. Nachdem wir österreichischen Tourismus ohnedies nur in Österreich produzieren und nicht nach Rumänien oder China auslagern können, können wir gerne „Tourismus – Made in Austria“ für uns verwenden. Freiwillig.
Kommentieren