16. Mai 2011 | 07:16 | Kategorie:
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„Austria 12 Points“

Da heißt es Wunden lecken nach dem eher mittelmäßigen Abschneiden (18. Platz von 25) von Österreich beim samstäglichen Eurovision Song Contest in Düsseldorf. 120 Mio. Zuseher (davon 1,4 Mio. In Österreich) haben das Spectacle verfolgt. Viele – auch Österreich-Starterin Nadine Beiler und ihr Team – haben sich etwas mehr erwartet. Doch während sich Kritiker im kleinen Österreich im Herzen Europas daran reiben, dass „wir halt keine Freunde in Europa hätten und die osteuropäischen Staaten sich die Punkte gegenseitig zuschieben wo doch unser Beitrag musikalisch so hochwertig gewesen sei“, so ist Italien mit einem musikalischen und jazzigen – gegen den Mainstream – Beitrag dann ja immerhin auf Platz 2 gelandet.
Trotzdem – oder gerade deswegen – zählt aus touristischer Sicht nur soviel: „12 Points“ aus Germany für Österreich und „10 Points“ aus Österreich für den deutschen Beitrag von Lena. Das sollte uns genügen, oder?

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16. Mai 2011, 16:17

Stimmt genau! Da sieht man mal wieder, dass die „Deitschen“ doch viel mehr für uns übrig haben und all das Schimpfen über sie total unsinnig ist.

Nadine ist ja eine Tirolerin und was ich oft gehört habe war die Aussage: „Egal wo sie landet, Hauptsache besser als die Deitschen!“

Wieso existiert dieser gezwungene Wettkampf immer wieder? Er ist so einseitig – und er langweilt mich immer mehr!

Unser Beitrag zu Nadine gibts hier: http://www.tirolblog.org/nadine-beiler-fuer-oesterreich-beim-eurovision-song-contest-2011/

Grüße, Tirolblogger

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