Plädoyer für ein Bedingungsloses Grundeinkommen
Informationen, die Sie bisher vielleicht noch nicht hatten…
Die Tourismuswirtschaft gilt als besonders personal- und damit kostenintensiv. Aber nicht nur das. Das harmonische Zusammenwirken von Unternehmern, Mitarbeitern und Gästen ist wesentlich mitentscheidend für den wirtschaftlichen Erfolg jedes Betriebes. Pädagogik, Psychologie, Emotionalität, Empathie, Vertrauen und vieles mehr spielen eine von vielen Stakeholdern unterschätzte Rolle.
Die Motivation aller Beteiligten sich mit diesen Zusammenhängen auseinanderzusetzen, kann aus den verschiedensten, hier zunächst nicht weiter ausgeführten, Gründen durch ein Bedingungsloses Grundeinkommen (BGE) wesentlich erhöht werden.
Aber – Hand aufs Herz – in erster Linie geht es beim Wirtschaften doch ums Geld. Also um Lohnnebenkosten, Gehälter, Steuern etc.
Ein BGE löst die meisten diesbezüglichen Probleme und kostet 4 % des BIP, ist also bei entsprechend politischem Willen, machbar:
– in Österreich allein; eher mit Wettbewerbsvor- als nachteilen
– bei gleichbleibenden Preisen
– und vor allem ohne Steuern auf jede Art von Erwerbseinkommen.
– Es gibt also keinen Pfusch mehr!
Das Österreich Modell des BGE setzt eine grundlegende Systemveränderung voraus. Es ist daher als Diskussionsgrundlage gedacht. Ab einem parlamentarischen Beschluss, benötigt es eine dreijährige Übergangszeit, ist also in einer Legislaturperiode einführbar.
Und noch etwas: vergessen Sie die international bekannten „Modelle“. Sie haben alle Fehler, sind entweder nicht zu Ende gedacht, erfassen nicht alle Bevölkerungsteile oder sind schlichtweg nicht finanzierbar.
Auf www.zellmann.net finden Sie auf 54 Charts eine detailliertere Vorstellung des Österreich-Modells für ein BGE.
Hallo Peter,
deine Vision von einer ausgewogeneren Gesellschaft durch das Grundeinkommen regt zum Nachdenken an. Ich freue mich darauf, mehr von deinen Gedanken zu hören!
Viele Grüße,
Daniel
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