Live aus dem Schweizerhaus
Recht hat der Bundessparten-Geschäftsführer Tourismus und Freizeitwirtschaft mit seiner Ansicht über die Gastronomie.
Es ist mir entgangen bis jetzt seine Zuneigung zur Gastronomie.
Toll wenn er solche Einträge trotz Urlaub schreibt/ oder schreiben läßt.
Danke in Freundschaft dein Willy Turecek
Lieber Rainer! Ein Beitrag der einem sprichwörtlich das Wasser im Mund zusammenrinnen lässt: frisches, kühles, sämiges, feinperliges Bier aus dem Schweizer Haus. Sommer was willst du noch mehr.
Lieber Willy, welch Auszeichnung durch den obersten Wiener Gastronomieobmann! Unter uns: Nicht nur selbst geschrieben, auch selbst getrunken. Prost und Freundschaft!
Sehr aufschlussreich, welche Getränkevorlieben unsere Branchenverteter haben…
Danke für den Freitagmorgen Lacher 😉 – Diese netten beiden letzten Kommentare haben es direkt in den Newsletter geschafft.
Wenn man Autor eines Blogs ist, sollte man ironische, unbedeutende Kommentare aushalten können. Daß hier scheinbar Pseudonyme und IP-Adressen ausgeforscht und plakatiert werden, zeugt nicht von einer offenen Weblog-Kultur. Wir sind nicht mehr weit entfernt von staatlicher Zensur und chinesischen Verhältnissen…
Es wäre für allle gut, wenn sich dieser Blogautor auf seine Arbeit
in der Kammer konzentrieren würde. Dafür wird er schlisslich bezahlt.
Der Kommentar und die „Vorführung“ des HOGAST Mitarbeiters und die dazu notwendige Recherche ist ein Skandal.
Gut, man kann vieles aushalten und über vieles diskutieren. Aber staatliche Zensur und chinesische Verhältnisse haben wir bitte hier keine. Bis dato wurde kein einziger Beitrag zensuriert oder ein Kommentar gelöscht. Auch wurde niemand namentlich ausgeforscht geschweige denn vorgeführt! Das System liefert – bei jedem Kommentar – die IP Adresse und damit den dahinter liegenden Server. So weit – und nicht weiter – geht die offene Weblog Kultur. Aber ich lasse den anonymen Kommentar gerne stehen und ziehe meinen Kommentar zurück. Es soll tatsächlich um die Sache und um die Arbeit gehen. Es ist schon richtig, dass man in einem Blog auch anonyme Kommentare von „quaxi“, „bummsti“ oder sonstwas aushalten können muss so es keine anderen Spielregeln dazu gibt. Aber Angst vor chinesischer Folter braucht im tp blog sicher niemand zu haben. Mein Blogbeitrag hatte den tatsächlich ernstgemeinten Hintergrund, dass es andere Branchen ganz geschickt geschafft haben, mit semantischen Konstrukten („Landschafts-Kultur-Pfleger“) viele Milliarden Euro an Subventionen und Fördergeldern zu argumentieren und die Frage war, ob der Tourismus etwas gleichwertiges zu bieten hat?!
Was Rainer Ribing hier über die Landwirtschaft schreibt, ist vollkommen richtig.
Die Landwirtschaft erwirtschaftet ca.2% des BIP und der Tourismus ca. 16%.
Jeder gelernte Österreich weiß was unserer „Landschaftspfleger“ bekommen und haben an Förderungen.
DA kann der Tourismus nur davon träumen.
Jetzt ist der Sommer zwar vorbei, aber es ist immer noch schön anzuschauen. Und noch haben wir die Ruhe vor dem Sturm bis die Ski-Saison wieder beginnt. Ich freu mich schon 🙂
Greets Toni
Nächstes Reiseziel wird dann wohl die Schweiz!
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