12. Mai 2011 | 23:57 | Kategorie:
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Unternehmer mit Migrationshintergrund

Lange Zeit sah man sie als Arbeitskräfte vor allem in schlecht bezahlten Jobs, die Inländer nicht mehr wahrnehmen wollten. Zunehmend sind sie jedoch auch in besser entlohnten Arbeitsplätzen zu finden – Zuwanderer aus anderen Ländern. Und sie machen sich in vermehrtem Umfang auch selbständig. Eine erhebliche Zahl der Unternehmensgründungen vor allem in Gastronomieunternehmen in Städten erfolgt durch Menschen, die nicht in Österreich geboren sind. Kebabstände sind in Wien mittlerweile ebenso verbreitet wie Würstelstände und die klassische Pizzeria wird häufig nicht nur von Italienern sondern auch von anderen Nationalitäten aus dem Mittelmeerraum betrieben.

Sie machen die heimische Tourismuswirtschaft bunter und entfalten gerade im Fall von Beherbergungsunternehmen aufgrund ihrer guten Beziehungen zum Mutterland rege Geschäftsbeziehungen mit Gästen aus ihrem Herkunftsland.

Aller Anfang ist jedoch schwer und das besonders dann wenn man der Sprache kaum mächtig ist und das Dictionary zum ständigen Begleiter wird.

Ein amüsant liebenswertes Beispiel für die Schwierigkeiten im Umgang mit der Sprache des Gastlandes zeigt die Beilage.

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13. Mai 2011, 8:55

Lieber Dr. Hartl – you made my day!

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