24. Februar 2011 | 00:05 | Kategorie:
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Tourismusstimme der Woche: Peter Nagel

Die Skiweltmeisterschaft in Garmisch Partenkirchen mit seinen spannenden Rennen und glücklichen Siegern ist Geschichte. Die Hoffnung bleibt, dass viele Impulse, die rund um die Ski WM für den Wintersport gesetzt wurden, nachhaltige Effekte haben.

https://vimeo.com/20301668

Alle Experten sind sich einig: Die Anziehungskraft des Winters ist direkt davon abhängig, wie viele Menschen von Kindesbeinen an mit der weißen Faszination „infiziert“ werden. Den öffentlichkeitswirksamen Scheinwerfer von Skiweltmeisterschaften zu nützen, ist daher quer durch den Alpenbogen ein gemeinsames Anliegen der Tourismusregionen. Die Frage bleibt, ob Garmisch Partenkirchen, Mitglied des grenzüberschreitenden Marketingverbundes Best oft he Alps, diese Chance nutzen konnte. Während vielerorts mangelnde Besucher und Umsätze vor Ort beklagt wurden und als Beleg für die mangelnde Attraktivität des Wintersports ins Treffen geführt werden, glauben andere wiederum, dass der verschlafene Ort Garmisch Partenkirchen die Chance nutzen konnte. Im „Tourismusgespräch der Woche“ zieht Tourismusdirektor Peter Nagel ein positives Fazit.

Quelle: www.pressezone.tv

26. Februar 2011, 23:29

Die WM in Garmisch war ein doppeltes Fiasko. Einerseits blieben viele „normale“ Schifahrer aus, weil sie Sorge hatten, durch die WM keine freien Pisten zu haben und der Ort überfüllt sei. Andererseits mussten angeblich Schulbusse mit Kindern zu den Zielräumen gefahren werden, da die Eintrittskarten mit Preisen bis zu 100 Euro einfach zu teuer waren.

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